Bei Nieselregen traten ca. 150 Beschäftigte und deren Familienangehörige, teils mit Kinderwägen, Laufrädern, Hunden und auf jeden Fall mit viel Motivation an den Start. Die Laufstrecke führte entlang am Bodenseeufer über die österreichische Grenze wieder zurück an den Standort in der Peter-Dornier-Straße. Als Zuschauer:innen war eine Gruppe des Lindauer Wohnheims der Lebenshilfe eingeladen. Dies nicht ohne Grund, denn pro gelaufenem Kilometer spendet Continental in diesem Jahr an die Lebenshilfe in Lindau. Ganz unbekannt sind sich die Continental-Mitarbeitenden und die der Lebenshilfe nicht, besteht doch schon seit 2017 eine gute Kooperation. Ein Arbeitsteam der Lebenshilfe besucht wöchentlich die Firma Continental und reinigt die Teeküchen, bringt sie in Ordnung und füllt fehlende Bestände auf. Hier sind herzliche Begegnungen mit den teils nur englischsprechenden Mitarbeitenden eine nette Begleiterscheinung.
Nach zwanzig Minuten Wartezeit traf der erste Läufer im Ziel ein. Nach und nach sah man die weiteren Läufer:innen meist erschöpft, doch trotzdem sehr fröhlich eintreffen. Mit viel Jubel und Beifall wurden die Läufer:Innen vom Team des Gesundheitsmanagements von Continental begüßt.
Sehr berührende Momente erlebten wir bei den Bewohnern des Wohnheims. Sie bedankten sich sehr, dass man das alles für sie macht.
Die Höhe der erlaufenen Spende wird in einem weiteren Bericht bekannt gegeben.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer/innen, die sich so großartig engagierten indem sie sich an diesem Lauf beteiligt haben!